Esztergom und Budapest

Wir schreiben den 24. August 2013, es ist unser 3. Reisetag. Wie am obigen Bild zu sehen, empfängt uns ein wunderschöner Tag. Gut gefrühstückt machen wir uns auf und fahren mit den bereitgestellten Bussen zu der im Hintergrund zu sehenden Kathedrale von Esztergom.

Sie wurde nach Vorlagen des Petersdom in Rom erbaut.

 

 

 

 

 

 

Unsere Anlegestelle in Esztergom.

 

Die MS-Sofia  fährt weiter und erwartet uns zum Abendessen in Budapest.

 

 

 

 

Die Kathedrale ist ein mächtiges Bauwerk.

Nach einer Innenbesichtigung brachte uns unser Bus, umgeben von einer reizvollen Landschaft nach Wisegrad. Vom dortigen Aussichtspunkt, unterhalb der gleichnamigen Burg, hatten wir einen  wunderschönen Ausblick auf das gesamte Donauknie. Entlang eines alten Donauarmes brachte uns anschließend der Bus nach Szentendre. Dieser kleine Ort ist berühmt durch seine Handwerkskunst und beheimatet viele ungarische Künstler.

 

 

 

 

Das Donauknie, eine reizvolle Landschaft.

 

 

 

 

 

Dort hinunter zu gehen war mir zu beschwerlich.

 

 

 

 

Die Einkaufsgasse in Szentendre. Hier stellen viele Handwerker ihre Waren aus.

Am späten Nachmittag brachte uns unser Bus wieder zu unserem schwimmenden Hotel. Alles war wie immer bestens vorbereitet. Wir konnten unser Abendessen genießen. Bei diesem Ausflug, er dauerte 5 Stunden, hatten wir viel gesehen. Nach dem Abendessen stand uns noch ein weiterer Höhepunkt bevor. Auch ich hatte den Ausflug "Budapest im Lichtermeer" gebucht. Unsere Rundfahrt führte uns zum Burgberg und Gellertberg. Die prachtvollen Gebäude in der Stadt und an den Ufern der Donau waren einzigartig beleuchtet. Das Parlament, der Heldenplatz und die weltberühmte Kettenbrücke stellten sich in einem besonderen Glanz dar. Nachdem wir den Aussichtsturm (die Burg) erreicht hatten, wurde uns ein Glas Sekt gereicht. So konnten wir am Abend nach weiteren 1,5 Stunden den Tag beenden.

Das ungarische Parlament

 

 

 

 

Wir befanden uns auf dem Wege hinauf zum Burgberg und passierten diese Brücke.

 

 

 

 

 

 

Pylonbrücke                                

 

 

 

 

Hier bekamen wir ein Glas Sekt gereicht.

In der Dämmerung, die Kettenbrücke

Auf der Rückreise legte die MS-Sofia nocheinmal in Budapest an.

Vom Anlegesteg ein Blick auf Budapest.

 

 

 

Die berühmte Kettenbrücke.

Das Befreiungsdenkmal.

 

 

Die Uferpromenade. Im Hintergrund die Kettenbrücke.

 

 

 

 

Die riesige Markthalle.

 

 

Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um eine Sporthalle handelt.

Mir fehlten nähere Angaben.